Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg (1934 -2015): Psychologe und Kommunikationwissenschaftler
Er entwickelte mit der GFK ein bewährtes starkes Werkzeug, um Differenzen auf der persönlichen, beruflichen und politischen Ebene zu lösen.
Als zweite besondere Säule haben wir uns das Thema gute Kommunikationskultur vorgenommen: Gute Kommunikation in einer ruhigen und entspannten Situation schafft ja jedes Kind.
Aber wie kommuniziere ich in herausfordernden Situationen? Welche Möglichkeiten habe ich, auf mein Gegenüber mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen zuzugehen, wie geht es mir selbst? Wie öffne ich Türen durch gute Kommunikation anstatt sie zu schließen? Wir trainieren das mit dem Kommunikationsmodell nach Marshall Rosenberg mit Schüler*innen und auch Lehrer*innen.
Mit der sprachsensiblen Schulentwicklung in unserer Talentschulkonzeption haben wir das Ziel, mit dem Schlüssel Bildungssprache für unsere Schüler*innen die Tür zu einem mündigen, erfolgreichen und glücklichen Leben in einer demokratischen Gesellschaft zu öffnen.
Seit der Gründung unserer Schule arbeiten wir an diesem Ziel. Als Talentschule werden wir wissenschaftlich begleitet und erhalten Systemzeiten, um Strukturen der Bildungssprache in allen Unterrichtseinheiten konsequent zu etablieren.
Wir freuen uns natürlich, dass wir Talentschule geworden sind und uns die Möglichkeit gegeben worden ist, im Bereich „Kulturelle Bildung“ Talente zu entdecken.
Denn wir haben schon von Anfang an – seit der Gründung unserer Schule (2012) einen großen Wert auf diesen Bereich gelegt.
Im Laufe der Jahre und besonders mit den drei Abschlussjahrgängen, die wir schon ins Leben entlassen durften, haben wir dann gemerkt, dass kulturelle Bildung ganz erheblich dazu beiträgt, Persönlichkeiten zu stärken.
Und das ist für uns die Basis: Persönlichkeiten entfalten.
Wir Lehrerinnen und Lehrer konnten immer wieder beobachten, dass ein Kind mit einer gestärkten Persönlichkeit auf einmal viel besser lernt und die Erfolge stellen sich ganz von selbst ein.
Es ist sozusagen eine Aufwärtsspirale.
Und am Anfang steht nicht das Lernen selbst, sondern ein gestärkter Mensch und das ist durch kulturelle Bildung einfach so gut möglich:
Deshalb können die Schülerinnen und Schüler unserer Talentschule auf der Kulturschiene aus einem sehr breit gefächerten Angebot wählen:
Da ist Esskultur dabei und natürlich Theater, aber auch Zeitungskultur und Entspannungskultur genauso wie Musik und „Vorsicht Kunst“ mit zwei künstlerischen Angeboten.
Als zweite besondere Säule haben wir uns das Thema gute Kommunikationskultur vorgenommen: Gute Kommunikation in einer ruhigen und entspannten Situation schafft ja jedes Kind -.
Aber wie kommuniziere ich in herausfordernden Situationen? Welche Möglichkeiten habe ich, auf mein Gegenüber mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen zuzugehen, wie geht es mir selbst? Wie öffne ich Türen durch gute Kommunikation anstatt sie zu schließen? Wir trainieren das seit den Sommerferien mit einem Kommunikationsmodell nach Marshall Rosenberg mit Schüler*innen und auch Lehrer*innen.
Genau darin sehen wir unseren – auch gesellschaftspolitischen – Auftrag, auch in diesem kulturellen Bereich Talente hervorzubringen.
Die dritte Säule unserer Talentschulkonzeption ist die sprachsensible Schul- und Unterrichtentwicklung. Wir setzen mit dem Schlüssel Bildungssprache auf einen weiteren Türöffner zu einem mündigen, erfolgreichen und glücklichen Leben in einer demokratischen Gesellschaft für unsere Schüler*innen.
Wir sind begeistert, dass durch die Talentschule die Kultur und die Kommunikationskultur noch mehr Gewicht an unserer Schule erhalten können. Unser Ziel ist es, starke Persönlichkeiten mit dem Talent für ein gelingendes Leben auf den Weg zu bringen.