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Individuelle Lernwege

Qualitätsstandards

  • Alle Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrganges erarbeiten im zweiten Halbjahr zu einem selbst gewählten Thema individuelle Produkte und präsentieren ihre Ergebnisse.

  • Alle Jahrgänge gestalten in der letzten Schulwoche vor den Sommerferien mehrere Projekttage zum Thema „Vielfalt erleben“.

  • Zum 7. Schuljahr wählen alle Schülerinnen und Schüler ihr viertes Hauptfach, das Wahlpflichtfach (Französisch, Arbeitslehre – Technik, Arbeitslehre – Hauswirtschaft, Darstellen und Gestalten, , Informatik, Türkisch oder Naturwissenschaften).

  • Ab dem 7. Jahrgang haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, in einem Buddy-Projekt Verantwortung zu übernehmen und sich für die Schule und ihre weitere Laufbahn sozial zu engagieren: als Medienscouts, Bücherei-Buddys, Sporthelfer, Seiteneinsteiger-Buddys, Streitschlichter oder Schulsanitäter.


  • Alle Eltern erhalten wöchentlich eine differenzierte Rückmeldung im Schulbegleiter zum Austausch über die Lernentwicklung und das Sozialverhalten ihres Kindes.

  • Alle Eltern führen gemeinsam mit ihren Kindern halbjährlich mit ihren Klassenlehrer/innen ein   Lernentwicklungsgespräch über Lernerfolge und die Überwindung von Lernschwierigkeiten durch

  • Alle Schülerinnen und Schüler setzen sich in den Lernentwicklungsgesprächen mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern zweimal im Jahr individuelle Ziele

  • Im 5. Jahrgang werden alle Schülerinnen und Schüler auf Basis der Ergebnisse der Eingangstests in den Fächern Mathematik und Englisch in doppelstündige Förder- bzw. Forderkurse eingeteilt und nehmen am Ende des Schuljahres an Re-Tests teil, um den Lernerfolg zu zu überprüfen

  • Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 nehmen an einem differenzierten Deutsch-Förder- oder -Forder-Unterricht auf der Basis des Duisburger Sprachstandtests teil.

  • Die „Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der deutschen Sprache“ tagt in regelmäßigen Abständen und sorgt dafür, dass in allen Klassen unter Verwendung der Methoden-Werkzeuge zur Sprachförderung sprachsensibel unterrichtet wird.

  • In allen Klassen des 6. Jahrganges wird der Deutschunterricht zur Sprachförderung nach Möglichkeit mit zwei Lehrkräften besetzt.

  • In jedem Fachunterricht Gesellschaftslehre und Naturwissenschaften des 6. Jahrganges ist zusätzlich eine Deutschlehrkraft eingesetzt, um eine sprachsensible Unterrichtsgestaltung zu unterstützen.

  • Alle Lehrenden gestalten in allen doppelbesetzten Unterrichtsstunden im Teamteaching  die Unterrichtsinhalte sprachsensibel.

  • Förderschullehrerinnen und -lehrer unterstützen die Fachlehrerinnen und Fachlehrer in ausgewählten Klassen.

  • In den Klassenstufen 5 und 6 erteilen Lehramtsstudierende kostenfreien Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte im Rahmen des Mercator-Projektes

  • Alle Schülerinnen und Schüler haben (je nach Angebot des Schulamtes des Kreises Warendorf) zur Festigung ihrer individuellen sprachlichen Kompetenz die Möglichkeit, am herkunftssprachlichen Unterricht teilzunehmen

  • Im 6. Jahrgang erhalten die Schülerinnen und Schüler in den Fächern Mathematik und Deutsch im 1. Schulhalbjahr jeweils eine Stunde zusätzliche Förderung, genannt Basistraining.

  • Im 8. Jahrgang erhalten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Ergänzungsstunden eine weitere Förderung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.

  • Die Paten des Kinderschutzbundes begleiten einzelne Kinder, bis sie ihre schulischen Aufgaben selbstständig lösen können.